Sie haben einen Hund, der ein ungewünschtes Verhalten („Problem“) zeigt.
· bellt Ihr Hund mit wenn andere Hunde damit anfangen?
· verbellt Ihr Hund Passanten die am Garten vorbeigehen oder weil er einen anderen Hund beeindrucken möchte?
· Radfahrer und Jogger möchte er am liebsten nachhetzen?
Die Liste ist endlos fortzusetzen, doch welche Ursachen haben diese Schwierigkeiten? Meiner Erfahrung nach, sind diese Verhaltensweisen meist hausgemacht (anerzogen).
Am Anfang vielleicht die Anzeichen übersehen oder bagatellisiert. Später fehlen das nötige Wissen und die nötige Konsequenz um diese Unart abzustellen. Solange es um „Kleinigkeiten“ im eigenen Auto, Wohnung oder Garten geht, kann man ja vielleicht damit leben – muss und sollte man aber nicht!
Eine kleine Unart kann sich auch zu einem größerem „Problem“ entwickeln.
Lieber mal die eine oder andere Stunde einen „Profi“ um Rat fragen als später die Konsequenzen tragen müssen.
Geht es aber um Probleme wie Leute anfallen, beißen oder schlimmeres, ist guter Rat teuer.
Trotz einschlägiger Literatur gelingt es fast niemanden solch schwieriges Verhalten selbst zu korrigieren und die Hunde wieder zu sozialisieren.
Je früher professionelle Hilfe angenommen wird umso besser stehen die Chancen, dass es klappt und ein harmonisches Zusammenleben wieder möglich ist.
...gemeinsam ein "gutes" Leben leben. Die Bedürfnisse von Hund und Hundeführer müssen stimmig sein.
..."Verhalten erkennen" die Sprache der Hunde lernen und lesen zu können ist das wichtigste überhaupt. Unerwünschtes Verhalten rasch erkennen und korrigieren - das führt zum Ziel.
...es geht nicht um absoluten Gehorsam. Aber Ordnung vereinfacht das gemeinsame Leben. Unterordnung heißt also, dass der Hundeführer die Richtung vorgibt und auch die Verantwortung trägt.
Manfred Haselbauer
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